Psychosomatische Energetik nach Dr. Reimar Banis

Die Heilmethode, die in der Naturheilpraxis Helia Weiss hauptsächlich angewandt wird, nennt sich Psychosomatische Energetik, kurz PSE. Sie wurde von Dr. Reimer Banis und Dr. Ulrike Güdel entwickelt und steht inzwischen vielen Ärzten und Heilpraktikern zur Verfügung.

 

 

Diese Therapieform geht von der universellen Lebensenergie aus, in Asien wird diese Chi oder Prana genannt, aus dieser sich alles was ist, geformt hat. Das Universum besteht aus geformtem und ungeformtem Chi.

 

 

Lebensformen wie Mensch und Tier besitzen Energiewirbel- oder trichter, genannt die Chakren, die diese Lebenskraft aufnehmen und abgeben. Sieben dieser "Energieräder" sind dem physischen Körper (Soma) zugeordnet, die für den energetischen Austausch zuständig sind.

 

Die Chakren wirken wiederum auf die entsprechenden Nervengeflechte und Hormondrüsen (z.B. das dritte Chakra wirkt auf den Solarplexus und auf die Bauchspeicheldrüse), welche die Körperfunktionen steuern. Ist die Funktion der Chakren gestört, führt dies zu einem Ungleichgewicht der Energieverteilung im Körper, das sich dann in unterschiedlichen Symptomen für das Lebewesen äussert.

Dies kann vom einfachen Unwohlsein bis hin zu schwersten Erkrankungen führen.

 

 

Im Lauf der Entwicklung der PSE haben Dr. Reimer Banis und Dr. Ulrike Güdel, 28 Konflikte gefunden, die sich wie über eine Nabelschnur an die Chakren anheften und über diese dann Energie entziehen. Diese Energieräuber können dem Lebewesen, je nach Größe, viel Leid zufügen.

 

 

Mittels eines sogenannten Rebatestgeräts kann der Therapeut die Energiegrundwerte des Patienten ermitteln, das Chakra und den dazugehörenden Konflikt testen.

 

Der Konflikt besitzt ebenso wie der Patient, eigene Energiewerte, die getestet werden, die über die Größe des Konflikts Auskunft geben.

 

Diese Tests werden über den kinesiologischen Muskeltest ermittelt, der sich bequem und leicht für Patient und Therapeut ausführen lässt.

 

Die Dauer einer Therapie kann zwischen einem und mehreren Jahren dauern, dass ist ganz individuell und nicht vorauszusagen.

In Abständen von sechs Wochen werden die Werte ob der Konflikt "abgeschmolzen" ist, getestet und gegebenen Falls ermittelt, ob ein weiterer Konflikt bearbeitet werden kann. Es wird immer nur ein Konflikt zur Zeit bearbeitet, der je nach Größe in unterschiedlichen Zeitabständen "abschmilzt".

 

 

Durch die Homöopathischen Mittel, die eingenommen werden, wird dem Konflikt langsam "der Hahn" abgedreht, bis dieser gänzlich verschwunden ist. Dadurch kann sich das entsprechende Chakra und die damit zusammenhängenden Symptome selbst heilen.

 

Mit jedem bearbeiteten Konflikt, wächst das eigene Potential, was sich dann z.B. durch stabilere Nerven und ein erhöhtes Selbstbewusstsein zeigen kann. Das bedeutet mehr Ruhe und Gelassenheit, mehr Kraft für die Aufgaben des Lebens, mehr Klarheit und Möglichkeit der Selbstbestimmung. 

 

 

 

Aus der ganzheitlichen Sicht heraus haben sich die Symptome über viele Jahre hin entwickelt und für den Patienten und Therapeuten ist Geduld bei der Heilung sehr wichtig.

Die Therapie ist auch von der Mitarbeit des Patienten abhängig, nicht nur durch die regelmäßige Einnahme der Mittel sondern auch seine Selbstbeobachtung und das Feedback sind ein wesentlicher Bestandteil der Heilung.

Die sieben Hauptchakren und die symbolische Darstellung ihrer Energie

 

Die Symptome, die zu den jeweiligen Chakren gehören können individuell unterschiedlich erscheinen. Manchmal sind die Schwerpunkte eher körperlich wahrnehmbar, manchmal nur psychisch oder auf der feinstofflichen Ebene der Seele, wenn es sich um sogenannte Erinnerungsmuster aus vergangenen Leben handelt.